Werner Stirnimann (1934 - 1998) Geboren 1934 in Zürich, gestorben 1998 in Männedorf ZH. Künstlerische Ausbildung: Autodidakt sowie in verschiedenen Ateliers, u. a. bei Walter Jonas, Maler, Denker, Urbanist, Zürich. Studienreisen in die wichtigsten Kunstzentren Europas, nach USA, Brasilien, Ostasien, Afrika. 1968 Umzug nach Männedorf, wo er bis zu seinem Tod lebte und arbeitete. Mitglied der GSMBA, Vizepräsient der Sektion Zürich von 1973 - 1979, Kämpfer für die kulturpolitischen Interessen der Künstlerschaft, u. a. für die Aufnahme des Kulturartikels in der Bundesverfassung. Werke im Besitz des Bundes, der Stadt und des Kantons Zürich Förderbeiträge der STEO-Stiftung, Zürich. Mitte der 70er Jahre Faszination der Technischen Welt , einer utopischen Welt. Entwicklung einer starken Sensibilität für Umwelt, Natur und deren Bedrohung. Die gefährdete Landschaft wird zu einem immer wichtigeren Thema. Zu Beginn der 80er Jahr entstehen Zeichnungen unter dem Titel “Ersatzlandschaften”. Mitte der 80er Jahre - angeregt durch mehrere Toskana-Reisen - lösen sich die starren Formen. Ab Ende der 80er Jahre - in der letzten Schaffensphase von Werner Stirnimann - entstehen Bilder im Einklang mit der Natur. Es sind dies Berg- und Baumlandschaften, Wasserläufe, wobei die Aquarellmalerei einen wichtigen Platz einnimmt.
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